Eine Werbetafel in Ghana bewirbt eine Chop Bar, die Fufu anbietet. Zur traditionellen Zubereitung werden Maniok und grüne Kochbananen im Verhältnis zwei zu eins in Stücke geschnitten, etwa eine Fufu powder gekocht und in einem großen Mörser zerstampft oder mit dem Mixer püriert, bis eine zähe Masse entsteht.
Anschließend wird der Fufu zu portionsgroßen Klößen geformt und mit einer würzigen Suppe oder Sauce serviert. Statt Maniok können auch Yams, Taro oder andere sehr stärkehaltige Pflanzen verwendet werden, die verwendeten Wurzeln und Mengen variieren dabei je nach Region. Instant-Kartoffelpüree im Verhältnis eins zu eins sowie Wasser hergestellt werden. Der Stärkeanteil ist dann allerdings wesentlich höher. Florian Halstenbach: Fufu für den Obroni.
Erinnerungen an eine Reise nach Ghana. BoD, Norderstedt 2013, ISBN 978-3-7322-8491-7, hier S. Christopher Wheatley: Metodos para agregar valor a raices y tuberculos alimenticios. Manual para el desarrollo de productos. Das Finale: Die allerbesten Rezepte und Backstage-Storys.
Gräfe und Unzer, München 2017, ISBN 978-3-8338-6272-4, S. Diese Seite wurde zuletzt am 4. Januar 2023 um 23:16 Uhr bearbeitet. Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Některá data mohou pocházet z datové položky. Spočívá v zamíchání krupice do vroucí vody tak, že se vznikne hladká hustá kaše, která se nechá ještě chvilku probublat, aby se krupice dostatečně rozpustila.