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Des femmes et des enfants a la riviere. Al 0753 recto – Cm 16,5×22,5. CC0 라이선스에 따라 이용할 수 있으며, 모든 구조화되지 않은 텍스트는 크리에이티브 커먼즈 저작자표시-동일조건변경허락 라이선스에 따라 이용하실 수 있습니다. Diese werden in manchen Zusammenhängen gegenüber der Bezeichnung Schamlippen bevorzugt. Beim Menschen und den anderen Primaten unterscheidet man die großen Schamlippen, Labia majora pudendi, von den kleinen Schamlippen, Labia minora pudendi. Die Größe und die Gestalt der großen und kleinen Schamlippen können von Frau zu Frau deutlich variieren. Die Definition einer Normalausprägung beziehungsweise etwaige Merkmale einer pathologischen Abweichung sind von daher aus biologischer Sicht problematisch.
Die Haut der Schamlippen wird wie am übrigen Körper von Hautanhangsgebilden begleitet. Beim weiblichen Neugeborenen gilt das Bedecktsein der kleinen durch die großen Schamlippen als ein entwicklungsspezifisches sogenanntes Reifezeichen. Direkt unter der Haut befindet sich eine schwach entwickelte Schicht aus glatter Muskulatur, die als Tunica dartos labialis bezeichnet wird und die Haut in feine Runzeln zusammenziehen kann. Vulva mit den sichtbaren und unter den Schamlippen liegenden Teilen der Klitoris. Unter der Fettschicht der großen Schamlippen befinden sich die seitlich verlaufenden Schwellkörperschenkel der Klitoris, Crura clitoridis und Bulbi vestibuli, wodurch die großen Schamlippen empfänglich für die Stimulation der darunterliegenden Schwellkörper sind. Die kleinen Schamlippen reagieren empfindlich auf Berührungen, bei sexueller Erregung füllen sie sich mit Blut, färben sich dunkler und schwellen an. Bei manchen Frauen wird dadurch der Scheideneingang freigelegt oder die Schamspalte etwas geöffnet.
Es spielen sowohl heriditäre Einflüsse, die sich direkt auf die Morphologie auswirken können, eine Rolle als auch die hormonelle Balance beeinflussende Faktoren. Die inneren kleinen Schamlippen sind bei einigen Frauen in stehender Körperhaltung vollständig durch die äußeren Schamlippen verdeckt, bei anderen Frauen ragen sie sichtbar aus der Schamspalte heraus. Bezüglich Größe und Ausprägung findet sich eine gewisse Varianz. In einer empirischen Erhebung an 50 Frauen im Alter von 18 bis 50 Jahren wurden Längen der inneren Schamlippen von 0,7 cm bis 5 cm gemessen.
Gemessen wurde an der breitesten Stelle der Lippe senkrecht zur Längsachse der Vulva. Die Pigmentierung der inneren Schamlippen ist in der Regel dunkler als die der umgebenden Haut. Oben genannte Studie fand bei 41 von 50 Frauen eine dunklere Pigmentierung der inneren Schamlippen in Relation zur übrigen Haut. Als Hypertrophie der Labia minora wird eine stärkere Ausprägung der inneren Schamlippen bezeichnet.
Diese kann entweder durch genetische Veranlagung bedingt sein oder durch Alterungsprozesse entstehen. Dabei gibt es keine absoluten Maße, ab welcher Ausprägung eine Hypertrophie gegeben ist. Ab welchem Ausprägungsgrad von einer Hypertrophie zu sprechen ist, wird verschieden definiert. Von einigen Autoren wird eine Länge von vier Zentimeter als Kriterium angesetzt. Operation medizinisch in Betracht gezogen werden. Krankheitswert besteht andernfalls nicht und ist als Normvariante aufzufassen.
Jahrhunderts berichtet, dass sie über ungewöhnlich vergrößerte innere Schamlippen verfügten, die deutlich sichtbar über die äußeren Schamlippen hinausragten. Bei Afrikanerinnen wurden hypertrophe innere Schamlippen von einigen damaligen Medizinern und Anthropologen als Rassenmerkmal interpretiert. Varietät, die sich bei Frauen weltweit finden ließ. Formen einer Elephantiasis, genauer einer Elephantiasis der Vulva, gehandelt haben könnte.
Klare Geschlechtsunterschiede zeigten sich bezüglich der Größenausprägung der inneren Schamlippen. Frauen zeigten eine starke Präferenz für gering ausgeprägte innere Schamlippen, die nicht über die äußeren Schamlippen herausragen. Große Labia minora wurden in den hiervorgelegten Daten von Männern deutlich besser bewertet als von Frauen. Auffällig ist der hohe negative Mittelwert bei den befragten Frauen im Gegensatz zu dem positiven Mittelwert der Männer. Die Haltung bezüglich der äußeren Schamlippen sowie Klitoris und Klitorisvorhaut zeigten denselben Geschlechtereffekt, wenn auch weniger deutlich.
Piercing der inneren Schamlippen und der Klitorisvorhaut. Die Entfernung der Schambehaarung ist in vielen Kulturkreisen verbreitet und gehört seit einigen Jahren, insbesondere unter jüngeren Frauen, auch im westlichen Kulturkreis zur Normalität. Auch Piercings im Bereich der Schamlippen verzeichnen eine wachsende Popularität. Die gesellschaftlichen Schönheitsvorstellungen bezüglich der Ausgeprägtheit der Schamlippen, insbesondere der kleinen Schamlippen, können zwischen den Kulturkreisen stark variieren. In zahlreichen Kulturen kommt es daher zu operativ-chirurgischen Eingriffen, die Form und Größe der Schamlippen permanent verändern. Kritiker finden, damit unterwürfen die Ärzte nun auch noch das weibliche Genital dem Optimierungswahn unserer Zeit. In einigen afrikanischen Ländern wird bis in die Gegenwart eine Dehnung der inneren Schamlippen praktiziert.